

Haarausfall ist etwas, das nicht nur Männer betrifft. Auch Frauen können davon betroffen sein. Dies fällt den betroffenen Frauen meist beim Bürsten oder bei der Körperpflege auf. Es verfangen sich immer mehr Haare in der Bürste und im Waschbecken liegen deutlich mehr Haare.
Am Anfang ist es noch relativ leicht, die Haare so umzukämmen, dass die betroffenen Stellen bedeckt werden. Aber mit der Zeit wird das immer schwieriger. Hilfe kann Aloe Vera bieten. Die Pflanze hat über 160 natürliche Wirkstoffe und spielt in der Naturheilkunde eine große Rolle. Die Aloe-Blätter beinhalten ein zähflüssiges Gel. Das muss zunächst freigelegt werden.
Dazu schneidet man sich einfach ein circa 3 Zentimeter breites Stück von dem Blatt ab. Das wird dann in der Mitte durchgeschnitten, sodass das Gel im Inneren frei liegt. Nehmen Sie nun das aufgeschnittene Stück in die Hand und tragen Sie das Gel auf die Kopfhaut großzügig auf. Wiederholen Sie diesen Vorgang jeden Abend für circa 6 Wochen.
Sie werden merken, dass Ihr Haar kräftiger, robuster und weniger fettig sein wird. Auch tut das Gel der Haut gut und ist ein Geheimtipp gegen trockene und juckende Kopfhaut. Das Gel braucht zum Einziehen 2-3 Stunden, sodass diese Kur nicht direkt vor dem Schlafengehen aufgetragen werden sollte. Nach dem Einziehen noch einmal kräftig durchbürsten.
Die Aloe Vera Pflanze von der Fensterbank ist meistens nicht reich genug an Nährstoffen. Deswegen sollte man in Deutschland auf hochwertiges Aloe Vera Gel zurückgreifen, um auch wirklich die volle Kraft dieser Pflanze zu bekommen. Hier gibt es einen Hersteller, der sich auf Bio-Aloe Vera Gel spezialisiert hat*.